Kühlungsborn.

Kühlungsborn.

Ich bin verzaubert. An dem Teil des Strandes, an dem die Steine liegen bleiben, und die Natur ihren eigenen Gesetzen folgt. Bernsteinsammler nach einem Sturm auf die Suche gehen, um das braune Gold zu finden. Dort wo die Kegelrobben Familie im Frühling Rast macht, um Fische zu jagen. Der Sonnenuntergang senkrecht zum Horizont steht, und man das Gefühl hat, der Himmel verschluckt das Meer, wenn die Mittagssonne ihre ganze Energie Richtung Erde schickt. An diesem Ort wurde ich Donnerstagabend verzaubert. Von der Weite, der Stille, der Natur, vom fast menschenleeren Strand, der ruhigen See, dem leisen Krächzen der Möwen, vom Leuchten des Leuchtturms, und von einem wunderbaren langen Abend, bis die Sonne abgelöst wurde von der Sichel des Mondes.

Dennis. Am Strand in Kühlungsborn traf ich Dennis, als ich nach dem Schwimmen spazieren ging, und Zufallssteine sammelte. Er war auf der Suche nach Scherben. Er erzählte mir, dass Bernsteine und Phosphor leicht verwechselt werden könnten. Am Strand, speziell auf Rügen, kommt es ab und an zu Unfällen mit Phosphorsteinen, da es dem zauberhaften braunen Stein sehr ähnlich sieht. Sagt Dennis. Ich hatte zwei braune Steine in der Hand, die ich sofort ins Wasser fallen ließ. Sicher ist sicher.

Dennis kommt aus Niedersachsen, hat einen Job bei einer Bank, und sprach mit mir über den Immobilienmarkt in seiner Heimatstadt. So landeten wir ganz schnell bei dem in Mecklenburg, der sich gerade rasant verändert hat. Zurecht wie ich finde. Es wurde Zeit. Dennis würde gern nach Rostock, Wismar oder ans Meer ziehen. Seine Heimatstadt gefällt ihm nicht mehr. Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Man wird mit allem überhäuft, alles ist extrem. Laut, voll, Überfluss und trotzdem das Gefühl allein zu sein.

Aus einer Zufallsbekanntschaft am Strand wurde ein längerer Plausch später mit seinen Eltern, die mit ihm im Urlaub sind. Immer der Liebe zur Ostsee folgend. Jedes Jahr. Sympathisch und unkompliziert.

Mein mich begleitender Freund, ein Kühlungsborner Insider, erzählte uns die Geschichte von diesem Strand, und dass es hier ein versunkenes Dorf geben muss. Taucher lieben diesen Ort, Scherben, Steine und ein nutzloser Straßenrest am Strand bestätigen die sagenhafte Geschichte. Wir lauschen gebannt. Ich richte meinen Blick aufs Meer, da wo das Dorf irgendwo, wie Atlantis, versunken liegen musste. Ich staune, fühle mich überrascht, diese abenteuerliche Geschichte kurbelt meine Fantasie an.

Dann taucht ein kleines Segelboot am Horizont auf, die Segel sind eingeholt, es schaukelt gemütlich an uns vorbei, auf der stillen weiten geheimnisvollen und märchenhaften Ostsee, eingetaucht in ein Meer aus rosafarbenen Wolken.

 

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Mein Haus.

Mein Haus.

Mein Haus ist ein wenig windschief

Und sieht von außen betrachtet wahrscheinlich
für dich komisch aus.
Aber tief im Innern,
versteckt unter bunten Schichten,
Platten, Belegen und Brettern
ist es sorgsam betrachtet
ein magischer Ort der Wünsche erfüllt
und dich zum Tanzen bringt.
Mit meinen Händen,
meiner Liebe,
habe ich es aufgeweckt.
Nur für dich, und für mich
und jeden der es atmen lässt.
Mein Haus ist ein wenig windschief
Und sieht von außen betrachtet wahrscheinlich
für dich komisch aus,
aber tief im Innern ist es das was man
Traumhaus nennt.

 

Illustration: Bergkauz • https://www.instagram.com/bergkauz/?hl=de
Text: Karo • https://www.instagram.com/karostenschke/?hl=de

Ein Gedicht.

Die Illustrationen vom lieben Bergkauz erinnern mich an meine alten Märchenbücher in altdeutscher Schrift. Die vielen kleinen und großen Striche fügt er zu einem Bild zusammen, das eigentlich kein Märchenbuch mehr braucht. Jedes Bild erzählt uns eine Geschichte, so wie in den russischen Märchen. Großmutter sitzt in ihrem Schaukelstuhl am flackernden warmen Kamin mit dem großen schweren Märchenbuch auf dem Schoss, und erzählt uns von Prinzen, Drachen und Abenteurerinnen.

Seine kürzlich entstandene Illustration hat uns zu einer Zusammenarbeit inspiriert, und mich seit langem wieder zum Dichten gebracht.

Viel Freude beim Lesen und Träumen.

Eure Karo

Schloss Kummerow.

Schloss Kummerow.

Die fotografische Ausstellung ist einzigartig, fordernd, aufregend, anregend, inspirierend und unvergleichlich. Sie lässt mich langsamer werden, beim Betrachten der Fotos und Videos, die unterschiedliche und doch zusammenhängende Geschichten in Form von Kunstwerken erzählen. Zeitlos gehe ich Schritt für Schritt andächtig durch jeden Raum.

Mich fesselt nicht nur die Ausstellung, auch das Gebäude ist für mich als Besitzerin eines alten Backsteinhauses, das geweckt werden musste, ein Kunstwerk. Es fühlt sich an, als gebe es den Werken vieler berühmter Menschen ein zu Hause. Als gehörten sie irgendwie zusammen.

Die Wände sind in jedem Raum schon ein eigenes Kunstwerk und lassen mich im Kreis drehen bei der Betrachtung, bis mir schwindlig wird.
Es sind erhaltene Stempelmuster an den Wänden. Alte und neue Blumen an den Treppengeländern aus Holz sind herausgearbeitet und ersetzt worden. Der Kontrast zwischen Restauration und alten Materialien ist bewusst erhalten worden.

Ich sehe Farben, die auf Farben liegen, Risse die Bilder optisch zerteilen, und zu einem eigenen Bild zu machen scheinen, und dazwischen blitzt der unverwechselbare Lehm hervor. Das freigelegte Fachwerk zwischen eisernen Ofentüren und modernen grafischen Arbeiten lässt mich an mein Haus denken.
Liebevolle Kopien finde ich zwischen Originalen. Türen, Riegel, Griffe, Fenster, Balken, Dielen- und Parkettböden im Detail wieder herausgearbeitet mit herausfordernden Elementen.

Perspektivwechsel. Ich stehe im Erdgeschoss, nach vier Etagen voller Gedankenwelten. Das Schloß ist ruhig, die anderen Besucher sind gegangen. Ich blicke aus dem alten restaurierten Holzfenster über die Terrasse des Schlosses auf meine Lieblingswildblumenwiese in den gerade aufgerissenen blauen Himmel. Am Horizont glitzert der seicht vom Wind bewegte Kummerower See. Ich löse mich langsam aus meinem eben noch Erlebten, und verabschiede mich bei der freundlichen Mitarbeiterin im Foyer.

Ich gehe glücklich mit einem Picknick im Gepäck zu meiner Lieblingsbank am See, und lasse meine Gedanken noch einmal kreisen rund um diese Vielfalt und die Geschichten, die mir oft so nah sind, mit dem beruhigenden Bild des Schlosses im Rücken. Gebliebene Erinnerungen aus meiner Vergangenheit kommen nach und nach ans Licht, ich sehe Zeitschriftencover und Menschen vor mir, an die ich lange nicht mehr gedacht habe.

Die Ausstellung wirkt so selbstverständlich zusammengesetzt, und ist dabei ein kunstvolles Ensemble, vieler Ereignisse, die hier mit Liebe zum Detail, vereint werden. So wunderbar abwechslungsreich und dennoch klar strukturiert.

In meinem Kopf flammt ein Gedanke auf: Das sind wir Menschen. Einzigartig. Vielseitig. Unverwechselbar. Kreativ. Emotional. Neugierig. Das ist der Spiegel auf unsere alte, nicht veränderbare Vergangenheit und auf die neue und moderne Welt.

www.schloss-kummerow.de

Ausstellungen 2021:

*Dauerausstellung „Fotografische Sammlung Schloß Kummerow“

*Sonderausstellung vom 05.06. bis 31.10.2021 – „Trautes Heim, allein“

*Sonderausstellung „Transformation“ von Monika Bertermann

 

Kummerower See.

Kummerower See.

Kummerow am Kummerower See.

„Die schöne Gemeinde am See“. So begrüßt uns Kummerow auf der Homepage. Dazu kann man eigentlich nichts mehr hinzufügen. Eingebettet zwischen Wald, Wiesen und dem Kummerower See lädt uns der 750 Jahre alte Ort zu Wanderungen, Fahrradtouren, Wassersport, Badespaß, Ausflüge in geschichtliche und liebevoll erhaltene Kirchen, Museen und Denkmäler ein.

Das Schloss Kummerow, dass mit seiner fotografischen Sammlung hervorsticht, lässt erahnen wie es einmal war und erzählt uns mit dem natürlich angelegten Park von vergangenen Zeiten. Ich habe bald die Gelegenheit mir die Fotoausstellung anzusehen und werde darüber berichten.

Wer aber erst einmal den Kummerower See bei einem Sommerspaziergang erkunden möchte mit Familie oder einfach nur allein, dem empfehle ich bis zum Schloss Kummerow zu fahren, den ausgeschilderten Parkplatz zu nutzen und einfach loszulaufen. Nehmt euch bei gutem Wetter Badesachen und ein Picknick mit, denn vor dem Schloss liegt eine Badewiese mit einem schönen Spielplatz. Vor der zauberhaften Kulisse macht das Baden und Erholen gleich doppelt Spaß.

Die Wildblumenwiese zwischen See und Schloß hat es mir sehr angetan. Jedes Mal entdeckt man neue Blumen und kann das Summen der Bienen und Brummen der Insekten hören. Wenn ihr dem angelegten Seeweg am Schloß vorbei folgt, werdet ihr bald kleine Ferienhäuser und die natürliche Landschaft am Wasser entdecken. Am Ende kommt ihr zum Hafen. Die Möwen trohnen wie kleine Könige auf den Holzpfeilern und heben Stolz die Köpfe als ich an der Spitze stehe.

Die Strandbar ist übrigens sehr zu empfehlen. Dort könnt ihr euch nach dem Schwimmen ausruhen und bei einem Sekt auf Eis oder einem Bier den Sonnenuntergang genießen, und den Tag ausklingen lassen.

Wer noch einen Spaziergang machen möchten, folgt den Schildern Richtung Blumenladen. Geht dann links am Blumenladen vorbei, und läuft weiter bis ihr zu einer kleinen Brücke kommt. Schon seit ihr im Wald, der bei sommerlich schwülen Temperaturen eine kleine Abkühlung alternativ zum Wasser bietet. Die dicht stehenden Bäume und der von Efeu, Gras, Pflanzen und Pilzen bewachsene Waldboden mit umgefallenen Baumstämme erinnert mich an die Nationalparks in Schweden. Nichts ist hier verändert worden, nur der Weg wurde geöffnet für uns, damit wir diese ursprüngliche Natur und Ruhe genießen können.

Berichtet mir gern von euren Entdeckungen. Das hier sind nur erste Anregungen für einen kleinen Tagesausflug nach Kummerow und an den Kummerower See. Für weitere Tipps schaut gern auf www.kummerow.de vorbei.

Habt einen schönen Tag.

Eure Karo

 

 

Karte mit meinem eingezeichneten Spaziergang am Kummerower See. 

Urlaub von mir.

Urlaub von mir.

Urlaub von mir. Meine Hand geht nach oben. Ich gestehe, ich bin Mitten drin im so genannten Burn-out. Drangsal besingt es so schön in seinem Lied „Urlaub von mir“. Den Kopf in den Wolken, aber es regnet. Ich will Ungeheuer streicheln, und alles erreichen. Aber dann kommt der Knall, und man sieht sich, wie man sich vorher noch nie gesehen hat.

Ich habe lernen müssen, das Aufgeben kein Aufgeben ist, sondern eine Pause, um Kraft zu tanken. Verletzbarkeit und Ehrlichkeit mutig sind. Ein tägliches auf und ab an Gefühlen und Ängsten, Emotionen und Gedanken. Die man plötzlich zulassen muss. Abarbeiten und aufarbeiten. Jeder Tag ist anders, keine Kontinuität im glücklich oder traurig sein. Ich dachte mich eigentlich zu kennen, aber am Ende meiner Kräfte war ich noch nie. Ich bin doch Pippi! Stark, entschlossen und mutig. Bereit alles zu schaffen, egal welcher Felsen vor mir liegt. Traurigkeit und Wut weg lachen, denn für Tränen gibt es später noch Zeit. Dann lieber tanzen! Ein Projekt an das nächste hängen, obwohl der Körper schon schreit. Und der liebe Schlaf, der fehlt, weil die Gedanken schon um den Rest kreisen. Jeden Tag früh Aufstehen, 150% geben, und bis in die Nacht noch tanzen, funktioniert leider nicht auf Dauer.

Ich habe einen Achtsamkeitskurs vor Jahren gemacht, aber inzwischen offensichtlich verlernt auf mein Inneres zu hören und mir Gutes zu tun. Eigentlich bin ich nur wie ein Reh, das vom Jäger gejagt wird, durch die Gegend gerannt. Habe am Ende meiner Kräfte immer noch eine Schippe oben drauf gelegt um trotzig zu beweisen, dass ich es schaffe, auch ganz alleine. Ein ganzes Jahr.

Als ich den Halt verlor, plötzlich niemand mehr da war, um das bisschen Rest von mir aufzufangen, bin ich gefallen. Danach fing ich erst an zu sehen, lernte loszulassen und konnte langsam anfangen zu heilen.

Neuanfang. Ich lernte auch, mich nur noch auf eine Sache zu konzentrieren. Wenn die Konzentration weg wollte, ihr nicht hinterher zu jagen. Sie ziehen zu lassen. Den Druck rauszunehmen. Nicht müssen. Nur Können. Nicht sollen. Nur atmen. Nicht kämpfen. Nur leben. Nicht darüber hinaus wollen. Nur hier und jetzt in dem Moment sein. Ich bin noch weit weg vom Pippi Modus, aber auch Pippi hatte nicht zehn Abenteuer am Tag, sondern nur eines, das sie erleben konnte.

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Ruhe.

Ruhe.

Als Stadtmensch bin ich eigentlich einiges gewöhnt an Geräuschkulisse. Seit ich auf dem Land lebe wird mir immer mehr bewusst, was ich alles aufnehme, wenn ich in Berlin bin. Hier höre ich nur Vogelgezwitscher, den Hahn krähen, die Bienen summen, die Insekten brummen, der Wind rauscht leise durch die Bäume und das Pferd pupst auf der Weide. Es strömen durch die offenen Fenster an diesem Sommertag nur natürliche Geräusche und Gerüche ins Haus. Im Hintergrund tickt meine Wanduhr und weißt mich stündlich mit Vogelgezwitscher daraufhin, dass der Tag irgendwann vorbei sein wird.

Kulissenwechsel. Ich bin in meiner Wohnung in der Stadt, die ich inzwischen als WG umfunktioniert habe um Kosten zu sparen. Die Sonne steht schon hoch am Himmel als ich aufwache. Ich bin allein, mein Mitbewohner ist nicht da und meine Tochter in der Schule. Von unten höre ich das Donnern der Mülltonnen die durchs Haus gezerrt werden von der Müllabfuhr. Dabei knallt es mehrmals laut, weil sie die Stufen runter und wieder hoch müssen.

Ich gehe ins Wohnzimmer und öffne den Balkon. Vom Nachbarn kommt mir eine frisch ausgeatmete Zigarettenwolke entgegen.
Ich blicke über die Dächer in den Himmel. Luxus in Berlin. Hinten links sehe ich das Schild einer bekannten Pommesbude, und noch weiter hinten den Schornstein der Brauerei. Eine weiße Rauchsäule steigt in den Himmel. Rechts steht eine Linde vor dem Haus. Die Krone hat bald die Höhe des Hauses erreicht. Geradezu stehen fünfgeschossige Wohnhäuser parallel zueinander ausgerichtet in drei Reihen. Die Vögel zwitschern ihren Morgengruß in meine Richtung.

Meine Ohren fangen plötzlich an zu sausen. Merkwürdig, das hatte ich noch nie. Ich versuche sie zu beruhigen, indem ich bewusst die Geräusche filtere.
Es sind die typischen Stadtgeräusche die da auf mich einwirken. Brummende und hupende Autos, das Dauersausen mit Geschwindigkeit über die Hauptverkehrsstraße. Die Einkaufswagen vom gegenüberliegenden Supermarkt, die schwungvoll und klirrend von der Kette befreit werden. Lachende und laut sprechende Menschen, die alle scheinbar den Lärm übertönen möchten um sich Gehör zu verschaffen. Das Klicken der Ampel, das helfen soll, Menschen ohne Augenlicht über die Straße sicher zu begleiten. Die Straßenbahn, die klingelnd warnt vor ihrem Eintreffen, und dann am Schluss das Warnsignal der schließenden Türen. Ein Fahrradfahrer saust unten auf der Straße vorbei und schimpft lautstark: „Du A….l….!! Pass auf wo du hinfährst!“. Es wird gehupt und es quietschen Autoreifen. Ein Handwerker hat den Bohrhammer angeschmissen im Haus gegenüber. Das Geräusch lässt mich an meine Baustelle denken.

Und dann bin da noch ich, auf meinem Balkon.

Ich nehme meine Kopfhörer, verbinde sie mit meinem Handy, stecke sie sorgfältig in die Ohren und öffne mein Lieblingsalbum. Ich starte die Musik und beschließe den Tag im Sonnenschein, ohne etwas anderes hören zu müssen, zu beginnen, nur mit dem was ich in diesem Moment aushalten mag.

Es ist schon erstaunlich, wie selbstverständlich ich Tag für Tag diese Geräusche aufgenommen habe ohne zu merken was meine Ohren da alles automatisch an Informationen zusätzlich zum schnellen Leben und Alltag wahrnehmen und aufnehmen mussten. Das war mir selten so bewusst wie heute. Meine Ohren, aber auch meine Nase hatten wohl dringend eine Kur nötig nach 40 Jahren Stadtleben. Nun wird es Zeit ihnen die Ruhe zu gönnen, die sie verdient haben.

Mecklenburg-Vorpommern, 23. Juni 2021

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